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Blogbeitrag | 05. Februar 2025

LLMs vs. LAMs – Die epische Schlacht der KI-Giganten (und warum beide die Zukunft verändern werden)

Wir nehmen uns heute die beiden KI-Riesen LLMs vs. LAMs vor und geben Ihnen wertvolle Einblicke, wo und wie diese Modelle sinnvoll eingesetzt werden können. Wenn Sie schon immer wissen wollten, ob Ihr Unternehmen lieber ein Plaudertalent oder eine Handlungsmaschine braucht sind sie hier richtig!

Willkommen zu einem Blogbeitrag, der nicht nur technisches Wissen vermittelt, sondern auch den Humor nicht zu kurz kommen lässt. Heute tauchen wir tief in die Welt der künstlichen Intelligenz ein und klären endlich eine brennende Frage: Was ist eigentlich besser – LLMs (Large Language Models) oder LAMs (Large Action Models)?

Spoiler: Es kommt darauf an. (Ja, die klassische Beraterantwort!)

Wir nehmen uns heute die beiden KI-Riesen vor, analysieren ihre Stärken, Schwächen und geben Ihnen wertvolle Einblicke, wo und wie diese Modelle sinnvoll eingesetzt werden können. Wenn Sie schon immer wissen wollten, ob Ihr Unternehmen lieber ein intelligentes Plaudertalent oder eine Handlungsmaschine braucht, dann lehnen Sie sich zurück – das wird spannend!


1. LLMs – Die Sprachakrobaten der KI-Welt

1.1 Was sind LLMs und warum können sie so verdammt gut reden?

LLMs sind die Rockstar-KI-Modelle, die uns die letzten Jahre mit beeindruckenden Fähigkeiten in der Sprachverarbeitung begeistert haben. Von GPT über BERT bis zu LLaMA – sie alle haben eines gemeinsam: Sie wurden auf riesigen Mengen an Textdaten trainiert und können daher erstaunlich menschenähnliche Texte generieren.

💡 Praxisbeispiel:
Sie schreiben einen Blog, haben aber keine Lust, sich die Finger wund zu tippen? Ein LLM generiert für Sie innerhalb von Sekunden einen ersten Entwurf – und das in fließendem, nahezu makellosem Deutsch.

👉 Typische Anwendungen:

  • Chatbots & Kundenservice
  • Automatische Textzusammenfassungen
  • Übersetzungen
  • Kreative Texterstellung

1.2 Die dunkle Seite der LLMs: Warum sie manchmal ziemlichen Quatsch erzählen

So beeindruckend LLMs auch sind, sie haben eine große Schwäche: Halluzinationen. Nein, das bedeutet nicht, dass Ihre KI heimlich psychedelische Substanzen konsumiert – aber sie kann Fakten erfinden, als hätte sie jahrelang in der Politik gearbeitet.

💀 Praxisbeispiel:
Fragen Sie ein LLM nach den neuesten Wirtschaftszahlen, und es kann vorkommen, dass es Ihnen völlig überzeugend Werte präsentiert, die es nie gegeben hat. Ein klassischer Fall von „Vertrau mir, ich bin eine KI!“.

🚨 Herausforderung:

  • LLMs basieren nur auf Wahrscheinlichkeitsmodellen – sie „denken“ nicht wirklich.
  • Sie haben keine echte Anbindung an Echtzeitdaten.
  • Bias-Problematik: Sie übernehmen Vorurteile aus ihren Trainingsdaten.

Hier zeigt sich schnell, wo die Grenzen liegen. Und genau an dieser Stelle kommen LAMs ins Spiel.


2. LAMs – Wenn KI nicht nur redet, sondern auch handelt

2.1 Was sind LAMs und warum sind sie das fehlende Puzzlestück?

LLMs sind gut darin, zu reden, aber sie tun – nichts. LAMs dagegen gehen den nächsten Schritt: Sie verbinden künstliche Intelligenz mit echten Aktionen.

Stellen Sie sich vor, ein LLM gibt Ihnen eine perfekte Anleitung für eine Maschinenwartung. Ein LAM würde hingegen die Maschine selbst überprüfen, Diagnosen stellen und eventuell automatisch einen Reparaturauftrag auslösen.

💡 Praxisbeispiel:
Ein LLM kann Ihnen sagen, dass Ihr Lagerbestand niedrig ist. Ein LAM bestellt automatisch die fehlenden Teile und optimiert Ihre Lieferkette.

👉 Typische Anwendungen:

  • Automatisierung von Geschäftsprozessen
  • Optimierung von Produktionsabläufen
  • Autonome Systeme in der Industrie
  • Dynamische Steuerung von Finanzportfolios

2.2 Die dunkle Seite der LAMs: Wenn Maschinen zu viel entscheiden

Während LLMs manchmal zu poetisch werden, liegt die Gefahr bei LAMs woanders: Fehlentscheidungen mit echten Konsequenzen.

🚨 Praxisbeispiel:
Ein LAM, das Börsentransaktionen steuert, könnte auf Basis fehlerhafter Analysen Millionen „versenken“. Und wenn ein LAM eine Fertigungsstraße steuert und falsche Parameter einstellt? Nun ja, sagen wir mal: Produktionschaos inklusive.

Herausforderung:

  • LAMs benötigen extrem zuverlässige Daten.
  • Entscheidungen müssen transparent und nachvollziehbar sein.
  • Sicherheitsrisiken: Wer trägt die Verantwortung, wenn das Modell einen Fehler macht?

Die Lösung? Eine smarte Kombination aus Mensch und KI.


3. LLMs vs. LAMs – Ein epischer Showdown

Feature LLMs LAMs
Hauptfunktion Textverständnis & Generierung Aktionen & Prozesssteuerung
Einsatzgebiet Kommunikation, Kundenservice, Content Automatisierung, Analytik, Steuerung
Stärken Sprachliche Finesse, Kreativität Reale Handlungsmöglichkeiten
Schwächen Keine echten Aktionen, manchmal ungenau Fehlentscheidungen können realen Schaden verursachen

Wer gewinnt?
Keiner. Denn die Kombination aus beiden ist der eigentliche Gamechanger!


4. Die Zukunft: Hybridmodelle, die das Beste aus beiden Welten vereinen

Die Zukunft gehört Systemen, die LLMs und LAMs kombinieren. Ein intelligenter Assistent, der nicht nur eine kluge Antwort gibt, sondern auch direkt eine passende Handlung ausführt? Willkommen in der Zukunft!

💡 Praxisbeispiel:
Ein intelligenter Assistent für Unternehmen könnte Kundenanfragen nicht nur beantworten, sondern direkt Aufträge erstellen, Rechnungen generieren oder Supportfälle eskalieren – ohne dass ein Mensch manuell eingreifen muss.

🚀 Mögliche Entwicklungen:

  • LLMs + LAMs in der Logistik: Chatbots, die nicht nur Bestellungen entgegennehmen, sondern auch dynamisch Lagerbestände optimieren.
  • Intelligente Fertigung: Maschinen, die nicht nur Fehler erkennen, sondern autonom Entscheidungen zur Wartung treffen.
  • Finanzwesen: KI-gestützte Analysetools, die sowohl Finanzberichte interpretieren als auch automatisch darauf basierte Handlungen vorschlagen.

5. Fazit: LLMs und LAMs – Getrennt stark, zusammen unschlagbar!

Während LLMs beeindruckende Sprachfähigkeiten besitzen, bringen LAMs die entscheidende Handlungsfähigkeit mit. Unternehmen sollten sich nicht für das eine oder das andere entscheiden, sondern eine Kombination aus beidem anstreben.

Wenn Sie also überlegen, KI in Ihr Unternehmen zu integrieren, sollten Sie sich fragen:
Brauche ich eine KI, die kommuniziert oder eine, die handelt – oder am besten beides?

Und falls Sie sich nicht entscheiden können: Ich helfe Ihnen gerne dabei! 😉

Wie sieht es bei Ihnen aus? Nutzen Sie bereits KI-Systeme in Ihrem Unternehmen? Lassen Sie es mich wissen.....