Marketing 2025: Was auf Instagram & LinkedIn gerade abgeht – und was ihr besser nicht verpasst

Hallo liebe Marketing-Welt!

Während wir alle noch versuchen, das Jahr 2025 nicht mit „2020 reloaded“ zu verwechseln, rasen die Trends in Social Media schneller an uns vorbei als ein TikTok-Dance, den man sich erst nach dem zehnten Versuch merkt. Was ist also gerade auf Instagram und LinkedIn angesagt? Welche Buzzwords müsst ihr in den nächsten Meetings droppen, um maximal kompetent zu wirken? Und wie könnt ihr diese Trends nutzen, ohne dabei eure Seele an den Algorithmus zu verkaufen?

Hier die heißesten Marketing-Themen auf Instagram & LinkedIn – kurz, knackig und mit einer Prise Humor serviert:

1. Kurzform-Videos & Reels – "Hast du mal 15 Sekunden?"

Auf Instagram haben Reels die Plattform übernommen. Wer keinen schnellen, unterhaltsamen Video-Content macht, ist praktisch unsichtbar – und das ist ungefähr so gut, als hätte man 2005 eine MySpace-Seite ohne Bling-Bling gehabt.

Auf LinkedIn? Da geht’s etwas gesetzter zu, aber auch hier gewinnt Video an Bedeutung. CEO-Rants, Mitarbeitervorstellungen oder „Hinter den Kulissen“-Einblicke? Ja, bitte! Aber vielleicht lasst ihr das mit den Cat-Filter-Gesichtseffekten.

2. Mitarbeiter als Influencer – "Sag mal was Nettes über uns!"

Es gibt Influencer und es gibt Mitarbeiter, die sich freiwillig vor eine Kamera setzen – und Letztere sind aktuell heiß begehrt! Employee-Generated Content (EGC) ist der neue heiße Scheiß, weil nichts so authentisch wirkt wie echte Menschen.

Praxisbeispiel: Statt stocksteifer Employer-Branding-Videos im „Wir sind ein Team und haben Obstkörbe“-Stil einfach mal den Azubi fragen, ob er Bock hat, über seinen Arbeitsalltag zu erzählen. Spoiler: Er hat – wenn’s kein Stock-Video ist!

3. KI & personalisierte Inhalte – "Die Maschine weiß, was du willst"

Künstliche Intelligenz ist nicht mehr nur was für Sci-Fi-Fans und Tech-Nerds, sondern mischt inzwischen kräftig das Marketing auf. Wer nicht will, dass sein Content genauso generisch klingt wie der Text in einem Glückskeks, nutzt KI für maßgeschneiderte Inhalte.

Beispiel: Statt Massen-E-Mails mit „Hallo [Name], Sie interessieren sich für unser Produkt!“ erstellt eine smarte KI individuelle Vorschläge auf Basis des Nutzerverhaltens. Wenn das keine Kundenliebe ist!

4. Social Selling – "LinkedIn ist das neue Telefonbuch"

Vertrieb ohne nervige Kaltakquise? Klingt gut? Willkommen bei Social Selling! LinkedIn wird immer stärker zur Plattform für den direkten Kontakt mit potenziellen Kunden. Statt „Haben Sie kurz Zeit für unser Angebot?“ besser durch wertvolle, smarte Postings überzeugen.

Profi-Tipp: „Hey, ich sehe, Sie interessieren sich für unser Produkt – lass uns mal connecten!“ klingt einfach netter als ein 08/15-Verkaufspitch in der ersten Nachricht.

5. Storytelling & CEO-Postings – "Warum jeder Chef jetzt Influencer sein will"

Wer hätte gedacht, dass 2024 die Ära der LinkedIn-CEOs wird? Immer mehr Führungskräfte nutzen LinkedIn, um ihre persönliche Seite zu zeigen – oft in Form von inspirierenden Stories, gerne mal mit Selfie im Büro oder aus dem Café.

Achtung: Nicht jeder CEO muss plötzlich Deep-Talks über Work-Life-Balance führen – aber eine authentische, gut gemachte Kommunikation macht Unternehmen zugänglicher.

6. Mikro- & Nano-Influencer – "Klein, aber oho!"

Vergesst die Riesen-Influencer mit ihren Millionen-Followern, die vermutlich nicht mal wissen, was sie da gerade bewerben. Mikro- und Nano-Influencer sind die neuen Stars: kleine, spezialisierte Communities mit viel Engagement.

Best Practice: Besser einen Influencer mit echter Leidenschaft für euer Produkt an Bord holen als jemanden, der heute Shampoo bewirbt und morgen einen neuen Gaming-Laptop.

7. Und was kommt als Nächstes?

Wer jetzt denkt, das war’s schon, liegt falsch! Wir haben jede Menge spannende Detailposts zu diesen Trends in Planung – mit praxisnahen Tipps, Beispielen und realistischen Umsetzungsmöglichkeiten für euer Marketing.

Welcher Trend ist für euch am spannendsten? Schreibt’s mir hier oder auf LinkedIn – oder seid mutig und probiert selbst einen aus!

Bis dahin: Bleibt kreativ, bleibt relevant – und hört auf, langweilige Stockfotos zu benutzen!