Eingabehilfen öffnen

Zum Hauptinhalt springen

Blogbeitrag | 20. September 2024

Der European Accessibility Act: Die neue Chance für Unternehmen und Web-Agenturen – jetzt mit extra Witz!

Der European Accessibility Act (EAA) könnte eine echte Chance für dein Unternehmen oder deine Web-Agentur sein. Wie, erkläre ich gerne in diesem Blogbeitrag.

Hallo zusammen, ich bin Andreas, dein strategischer Marketingguru, und heute sprechen wir über ein Thema, das spannender ist, als es klingt: Der European Accessibility Act (EAA). Klingt erstmal nach einer trockenen Gesetzesvorlage? Stimmt! Aber keine Sorge, ich verspreche dir, dass wir das Ganze mit ein wenig Humor und einer Prise Praxistipps auflockern. Denn die Wahrheit ist: Dieses Gesetz könnte eine echte Chance für dein Unternehmen oder deine Web-Agentur sein.

Also schnapp dir deinen Kaffee und lass uns eintauchen in die Welt der Barrierefreiheit – oder wie ich gerne sage: „Wie man das Web für alle öffnet, ohne sich dabei die Haare zu raufen.“


1. Was ist der European Accessibility Act? Und warum sollte dich das interessieren?

Bevor wir loslegen, lass uns kurz klären, was der European Accessibility Act (kurz: EAA) überhaupt ist. Ganz einfach gesagt: Es ist ein neues Gesetz der EU, das sicherstellen soll, dass digitale Produkte und Dienstleistungen für alle zugänglich sind – auch für Menschen mit Behinderungen. Klingt fair, oder? Tatsächlich betrifft es eine Menge Bereiche: Websites, Apps, E-Commerce-Plattformen und sogar Bankautomaten müssen barrierefrei werden. Das bedeutet, dass Unternehmen sicherstellen müssen, dass wirklich jeder Zugang zu ihren digitalen Angeboten hat.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Warum sollte mich das interessieren?“ Nun, wenn du ein Unternehmen führst oder eine Web-Agentur betreibst, dann betrifft es dich direkt. Bis 2025 müssen alle Unternehmen, die in der EU tätig sind, ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen barrierefrei gestalten. Und bevor du „Oh nein, mehr Bürokratie!“ rufst – das ist auch eine riesige Chance, neue Kunden zu gewinnen und deine Marke als Vorreiter zu positionieren.


2. Warum Unternehmen ihre Websites nicht mehr wie alte Windows 95 Spiele behandeln sollten

Wer von uns erinnert sich nicht an die goldene Ära der „kreativen“ Websites der 90er? Blinkende Gifs, grelle Farben und Musik, die automatisch startete (wie wir das vermissen…). Aber Spaß beiseite, die meisten dieser Websites wären heute ein Albtraum für jeden, der versucht, eine barrierefreie Benutzererfahrung zu schaffen.

Der European Accessibility Act fordert, dass Websites nicht nur hübsch aussehen, sondern auch funktional und zugänglich sind. Das bedeutet, dass sie für alle Menschen verständlich und navigierbar sein müssen, unabhängig von ihrer körperlichen oder geistigen Verfassung. Wenn deine Website also aussieht wie ein Verwandter von Windows 95 und User verzweifelt nach dem „Stopp“-Button suchen, dann ist es höchste Zeit, einen Schritt in die Moderne zu machen. Und rate mal – genau hier kommen deine neuen Chancen ins Spiel!


3. Wie Web-Agenturen zur geheimen Superhelden-Liga werden können

Für Web-Agenturen ist der EAA ein absoluter Goldgrube. Denn jetzt, wo Unternehmen ihre Websites aufrüsten müssen, wirst du als Retter in der Not gebraucht. Stell dir vor, du bist der digitale Batman, der durch die Dunkelheit surft und veraltete Websites vor der Barrierefreiheits-Apokalypse rettet!

Deine Aufgabe? Du stellst sicher, dass Websites so gestaltet sind, dass Menschen mit Behinderungen sie problemlos nutzen können. Das bedeutet zum Beispiel:

  • Alternativtexte für Bilder hinzufügen (die nicht „1234.jpg“ heißen),
  • Eine klare Navigation ohne komplizierte Menüstrukturen,
  • Farbkontraste, die keine Augenschmerzen verursachen,
  • Und natürlich Screenreader-kompatible Inhalte.

Wenn du das beherrschst, wirst du schnell merken, dass Unternehmen bereit sind, für deine Dienste zu zahlen. Und zwar nicht zu knapp.


4. Praxistipp: Wie Unternehmen den Accessibility-Dschungel meistern können, ohne in Panik zu geraten

Okay, ich höre dich schon: „Andreas, das klingt alles gut, aber wie soll ich das als Unternehmen bitte umsetzen? Ich habe schon genug auf meinem Teller!“ Keine Sorge, ich hab dich! Die gute Nachricht ist, dass es keinen Grund zur Panik gibt. Du musst nicht alles auf einmal ändern. Der Schlüssel liegt darin, strategisch an die Sache heranzugehen.

Zuerst solltest du einen Plan erstellen, welche Bereiche deiner Website oder App am dringendsten angepasst werden müssen. Konzentriere dich auf die „Quick Wins“ – das sind Dinge, die leicht umzusetzen sind, aber einen großen Unterschied machen. Dazu gehört beispielsweise, Bilder mit beschreibenden Alt-Texten zu versehen oder einfache Schriftarten zu verwenden, die leicht lesbar sind.

Und hey, du musst das nicht alleine tun! Eine Web-Agentur, die auf Barrierefreiheit spezialisiert ist, kann dir dabei helfen, den Überblick zu behalten und Schritt für Schritt sicherzustellen, dass du bis zur Frist 2025 alles im Griff hast.


5. Was passiert, wenn du den EAA ignorierst? Spoiler: Es ist nicht hübsch.

Jetzt fragst du dich vielleicht: „Und was passiert, wenn ich den EAA einfach ignoriere?“ Nun, ich sage es dir ungern, aber das könnte teuer werden. Unternehmen, die ihre digitalen Produkte und Dienstleistungen nicht barrierefrei gestalten, müssen mit Bußgeldern rechnen. Und wir sprechen hier nicht von ein paar Euro, sondern von saftigen Strafen, die dein Jahresbudget ordentlich schrumpfen lassen könnten.

Und das ist noch nicht alles. Stell dir vor, wie dein Ruf leidet, wenn bekannt wird, dass dein Unternehmen Menschen mit Behinderungen ausschließt. Es ist wie der digitale „Walk of Shame“ aus Game of Thrones. Nicht gut, oder?

Deshalb: Sieh den EAA nicht als Bürde, sondern als Chance, dein Unternehmen auf das nächste Level zu heben und als Vorbild für andere zu agieren. In einer Welt, in der Inklusion immer wichtiger wird, kannst du zeigen, dass dein Unternehmen nicht nur „mitmacht“, sondern Vorreiter ist.


6. Die Erfolgsgeschichten: Unternehmen, die Barrierefreiheit richtig rocken

Lass uns über einige Unternehmen sprechen, die den EAA nicht nur als Verpflichtung, sondern als Gelegenheit genutzt haben, um zu glänzen. Ein tolles Beispiel ist Apple. Sie sind seit Jahren führend, wenn es um barrierefreie Technologie geht. Ihr VoiceOver-Screenreader ist ein Gamechanger für Menschen mit Sehbehinderungen, und ihre Website ist so gestaltet, dass sie auf jedem Gerät und von jeder Person genutzt werden kann.

Auch Microsoft hat die Barrierefreiheit als festen Bestandteil ihrer Unternehmensphilosophie integriert. Ihre Entwickler-Tools und Software-Lösungen sind so ausgelegt, dass sie Menschen mit Behinderungen unterstützen. Und was ist das Ergebnis? Ein unglaublicher Markenwert und die Loyalität von Millionen von Kunden weltweit.

Was diese Unternehmen richtig machen, ist, dass sie Barrierefreiheit nicht als „notwendiges Übel“ sehen, sondern als Markenbotschaft. Sie zeigen, dass sie sich wirklich für ihre Kunden interessieren – alle Kunden.


7. Lösungsansätze: Wie du dein Unternehmen fit für den EAA machst

Und jetzt zu den Lösungen! Wie genau kannst du dein Unternehmen oder deine Web-Agentur fit für den European Accessibility Act machen? Hier sind einige praktische Schritte:

  1. Website-Audit: Führe eine umfassende Analyse deiner Website durch. Wo gibt es noch Barrieren? Was kann verbessert werden? Und wo musst du vielleicht ganz von vorne anfangen?

  2. Tools nutzen: Es gibt eine Vielzahl von Tools, die dir helfen, deine Website barrierefrei zu gestalten. WAVE, AXE oder der Accessibility Checker von Google sind nur einige Beispiele.

  3. Schulung deines Teams: Deine Entwickler, Designer und Marketer müssen alle an einem Strang ziehen. Schicke sie auf Schulungen oder arbeite mit einer spezialisierten Agentur zusammen, um sicherzustellen, dass jeder die Anforderungen des EAA versteht.

  4. Früh anfangen: Warte nicht bis 2025. Je früher du anfängst, desto entspannter wirst du durch die Frist kommen. Und hey, du bist dann auch der coole Typ im Raum, der alles schon im Griff hat.


Fazit: Der European Accessibility Act als Chance und nicht als Last

Der European Accessibility Act mag auf den ersten Blick wie eine weitere gesetzliche Verpflichtung wirken. Doch in Wirklichkeit bietet er eine riesige Chance für Unternehmen und Web-Agenturen, sich neu zu positionieren, eine größere Zielgruppe zu erreichen und vor allem ein Zeichen zu setzen: Ein Zeichen für Inklusion, für Innovation und für die Zukunft.

Also, was sagst du? Bist du bereit, dein Unternehmen barrierefrei zu machen und gleichzeitig deine Marketingstrategie auf das nächste Level zu heben? Ich bin da, um dir zu helfen – lass uns gemeinsam die Herausforderung annehmen und die Chancen nutzen, die der EAA mit sich bringt!

Du benötigst Unterstützung bei der Umsetzung und Implementierung?
Worauf wartest Du noch! Jetzt Kontakt aufnehmen - die Uhr tickt!